Nachhaltigkeit beim Zahnersatz

Nachhaltigkeit ist ohne Frage eines  der zentralen Themen unserer Zeit, die großen Fragen der Gesellschaft rund um Energie, Umwelt, Politik oder Stadtentwicklung sind von diesem Begriff geprägt, hinter dem längst ein grundlegendes Konzept steckt, das  fast alle Lebensbereiche erfasst hat.

 

 

Auch die Zahnmedizin?

Nachhaltigkeit beim ZahnersatzAber natürlich! Bei Zahnersatz und Co kann Nachhaltigkeit ganz unterschiedliche Facetten annehmen, doch sie scheint auch hier ein elementarer Baustein.

  • Fast überall begegnet einem der Begriff, er hört sich wichtig und richtig an, aber was meint  er im zahnmedizinischen und zahntechnischen Kontext?

 

Eine ganze Menge…

  • Auf der Hand liegt die offenkundigste Dimension von nachhaltigem Zahnersatz: nämlich, dass dieser lange hält.
  • So profan es sich anhört, so wenig selbstverständlich ist es:  Nicht wenige Patienten lassen sich in mehreren Sitzungen in der Zahnarztpraxis und zu teuren Preisen neue  Zahnkronen, eine Brücke oder gar ein Zahnimplantat einsetzen lassen, um in ein oder zwei Jahren die gleiche Prozedur nochmals über sich ergehen lassen zu müssen, weil der Zahnersatz bereits seine besten Tage hinter sich hat. Entweder weil damals das Material minderwertig war, die Verarbeitung oder aus ganz anderen Gründen.
  • Weitere Informationen hierzu erfahren Sie unter somsax.de

Bei anderen Patienten dauert es nicht einmal zwei Jahre – sie haben schon  nach wenigen Tagen Probleme:

  • "Wenn Zahnersatz nicht richtig sitzt, wenn Schmerzen auftreten, Unverträglichkeiten, oder die Optik einfach nicht die ist, die man sich versprochen hatte. Zahnersatz-Experten wissen hingegen: Optimaler Zahnersatz ist der, der nur einmal gemacht werden muss."

 

Lange Haltbarkeit ist nicht alles im Namen von Zahnersatz

Die Grundlagen dieser Nachhaltigkeit werden im Vorhinein gelegt: Bei der exakten Diagnose, bei der Beratung und Besprechung über Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen des Patienten, bei der genauen Kommunikation dieser Anforderungen an das ausführende Zahnlabor.

 

ZahnersatzNatürlich auch bei der Qualitätskontrolle vor, während und nach der Produktion des Zahnersatzes. Hier fängt dentale Nachhaltigkeit an, hier hört sie aber noch lange, lange nicht auf.

 

Hochwertiger Zahnersatz bedeutet aber auch nachhaltige Lebensqualität. Wer sich zum Beispiel für hochwertige Zahnimplantate entscheidet, kann sich auf diese verlassen: Beim Essen, beim Kauen, beim Lächeln.

 

"Gerade Implantate sind eine Form, die echten Zähnen sehr nahe kommt, die belastbar ist, die hohen Tragekomfort bietet, die auch in der Ästhetik natürlich erscheint."

 

Quelle: www.multirank.de/zahnersatz-sparen/

 

 

Nachhaltigkeit beim Zahnersatz ist...

Wie in vielen anderen, großen Bereichen auch – Balance: zwischen den  Wünschen des Patienten und medizinischen Notwendigkeiten, zwischen Erwartungen und tatsächlichen Gegebenheiten, zwischen Patient, Zahnarzt und Dentallabor.

 

 

Das wissen Anbieter wie die Audentic AG nur allzu gut und haben sich gerade auf diese neuralgischen Punkte spezialisiert und bestens eingestellt.

 

 

Nachhaltiger Blick auch auf die Finanzierung nötig

Immer mehr in den Blick rücken auch nachhaltige Finanzierungsgrundlagen: Denn die Wenigsten können sich heutzutage leisten, Zahnersatz mal eben so aus der eigenen Tasche zu zahlen. Aber die Wenigsten wollen auch ihre neuen Zähne in Raten abbezahlen, einen Kredit aufnehmen oder sich verschulden.

  1. Hier sind alternative Modelle gefragt: Immer mehr Dentaldienstleister nehmen Zahnersatz aus dem Ausland ins Visier, ermöglichen Ersparnisse aufgrund günstiger Produktionsbedingungen in China, in Polen oder Tschechien.
  2. Hier ist Nachhaltigkeit ganz besonders und auch im klassischen Sinne gefragt: Auslandsproduktion darf nicht zu Lasten der Arbeitnehmer vor Ort ablaufen, viel mehr sollten diese ständig geschult und in einem angemessenen Lohn-Leistungs-Verhältnis stehen.
  3. Denn: Nachhaltiger Zahnersatz hat immer auch etwas mit Verantwortung zu tun – gegenüber dem Zahnarzt, dem Patienten, aber auch dem ausführenden Zahntechniker, nur dann profitieren alle Seiten.